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Klick ins Familienalbum: In Balance zwischen Beruf und Familie

Klick ins Familienalbum

Das klip Team

Das klip-team auf dem Dach des Office 41 in Göppingen

Selbst- und fremdbestimmte Zeit: Home Office, Jour fixe und Projektbesprechungen

Nebenher modeln, managen oder doch lieber promovieren?

Feste Freie und freie Feste

Ein Jahr, zwei Mannschaften. Führen in Teilzeit: 50% klip, 50% Ludwig-Schlaich-Akademie

Auch längere Weiterbildungen sind möglich – und notwendig

Dabei sein ist alles, gerne auch mit Baby

Die Ausnahme: Spielzeug auf dem Besprechungstisch

Home Office vs. Office: Weniger Kilometer, doppelte Ausstattung

Mit Flexibilität und Vertrauen gewinnen

Die Berufswelt familienkompatibel zu gestalten, ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur von klip. Dafür braucht es gute Arbeitszeitmodelle, eine hohe Flexibilität aber auch Vertrauen zwischen Führungskräften und Beschäftigten.

Regine Lieb sprach auf der Informationsveranstaltung der „Ideenwerkstatt für Beruf und Familie“ bei der IHK Göppingen über die vielfältigen Erfahrungen, die klip seit inzwischen siebzehn Jahren mit unterschiedlichsten Arbeitszeitmodellen – von individueller Arbeitszeit bis Home Office – gemacht hat. Der Nachmittag wurde gemeinsam mit familiyNET veranstaltet und widmete sich dem Thema Lebensphasenorientierte Personalpolitik. Neben verschiedenen Arbeitszeitmodellen stand auch das Führen in Teilzeit sowie die unterschiedlichen Arbeitsorte und Arbeitsorganisation im Fokus.

Als Prokuristin, Managerin für Interne Kommunikation, Mutter eines inzwischen erwachsenen Sohnes und als Tochter kennt Regine Lieb dieses Spannungsfeld selbst bestens. Nicht ohne Grund wurde klip 2013 mit „Fit für Familie – der Preis im Stauferkreis“ vom lokalen Bündnis für Familie ausgezeichnet. Mit dem „Klick ins Familienalbum“ illustrierte sie dann auch sehr anschaulich, wo die Chancen – aber auch Risiken der hohen Flexibilität liegen.

Die anschließende, lebhafte Diskussion zeigte, dass sich die Unternehmen in Göppingen bereits seit Jahren mit dem Thema auseinandersetzen. Es ist jedoch eine Frage der Unternehmenskultur und des Vertrauens zwischen Beschäftigten und Führungskräften, ob das Angebot angenommen und erfolgreich umgesetzt werden kann, so das einheitliche Fazit.

Wer einen Blick in unser Familienalbum werfen möchte, bitteschön.