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Digitalisierung
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Ein mikrobisch kleines Virus namens Corona stellt uns weltweit vor enorme Herausforderungen. Es verbreitet sich rasend schnell und treibt in eben solchem Tempo die Digitalisierung voran. „Virtuell statt Präsenz“ ist nun die Leitlinie, und klip ist gut aufgestellt, um viele Themen in digitalen Formaten zu bearbeiten. Um in Krisenzeiten agiles und flexibles Arbeiten nicht nur zu predigen, sondern auch vorzuleben.

Zwei Kinder spielen mit einem Blechdosen-Telefon

Digitale Arbeitsmodelle auf der Überholspur

Zum Schutz der Bevölkerung hat die Bundesregierung öffentliche Einrichtungen geschlossen und dazu aufgerufen, soziale Kontakte auf das Nötigste zu beschränken. Das wirtschaftliche Leben muss trotzdem funktionieren, so gut dies eben in Krisenzeiten geht. Viele Menschen arbeiten vorerst ausnahmslos im Home-Office, Meetings laufen virtuell ab, Kinder und Jugendliche starten Homeschooling. Einiges wurde im Zuge der Digitalisierung schon auf den Weg gebracht, aber Vieles steckt noch in den Kinderschuhen, insbesondere in kommunalen Unternehmen und an Schulen.

Im Kommunikationsdesign sind wir schon seit vielen Jahren voll digital unterwegs. So haben wir schon einigen (Ober-)Bürgermeisterkandidat*innen bei ihrer Wahl erfolgreich begleitet, ganz ohne persönlichen Kontakt vor Ort. Mittlerweile nutzen wir auch gerne Microsoft Teams, um Konzeptionen und Entwürfe gemeinsam online abzustimmen.  

Es ist nun an der Zeit, neue Arbeitsmodelle in Form virtueller Coachings, Online-Meetings oder digitaler Workshops auszuprobieren und die Chancen zu nutzen, die sich uns trotz vieler Einschränkungen bieten. Lassen Sie uns gemeinsam neue Wege beschreiten, ausprobieren, weiterentwickeln und unsere Organisationen samt ihren Mitarbeitenden gut auf die neuen Herausforderungen vorbereiten.

Wir unterstützen Sie gerne dabei.