Zum Hauptinhalt springen

klip und klar: lesefreundliches Design für das Projekt ProMit

klip gestaltete das Logo, die Studie und den Handlungsleitfaden für das ver.di-Projekt ProMit

Landauf, landab wird über die Digitalisierung unserer Arbeitswelt gesprochen. Was bedeutet Arbeit 4.0 für die Wertschöpfungskette? Auf welche Veränderungen müssen sich Beschäftigte einstellen? Welchen Beruf soll ich später einmal ergreifen? Diese Fragen treiben viele Menschen derzeit um.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di wollte es genau wissen und ließ die zentralen technologischen Trends mit Blick auf die Beschäftigten erforschen und klip begleitete das Projekt gestalterisch.

Im Projekt „ProMit – Betriebliche Mitbestimmung als Promotor der beruflichen Weiterbildung“ analysierte der ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg gemeinsam mit der Input Consulting GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) die Auswirkungen auf die Arbeit der Beschäftigten in den Branchen Finanzdienstleistungen, Handel und Logistik. Zudem wurde ein Handlungsleitfaden erarbeitet, der die betrieblichen Mitbestimmungsakteure und -akteurinnen dabei unterstützt, im Kontext der Digitalisierung eine aktive Rolle für eine nachhaltige betriebliche Weiterbildung im Interesse der Beschäftigten und der Unternehmen einzunehmen.

Das Projekt „ProMit“ wurde im Rahmen des Förderaufrufs „Innovative Konzepte in der beruflichen Weiterbildung“ vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg gefördert und im Oktober 2015 vorgestellt. Die Ergebnisse wurden in einer Studie präsentiert, die zudem durch einen Handlungsleitfaden ergänzt wurde – zur Unterstützung der  Arbeit von Betriebs- und Personalräten.  

Um diesen zukunftsweisenden Inhalten eine adäquate Form zu verleihen, entwickelte klip das Projektlogo für „ProMit“ und gestaltete die beiden Publikationen. Das Augenmerk lag dabei vor allem auf einer klaren, schnell erfassbaren Typografie, praktischen Checklisten und grafischen Elementen um die komplexen Themen lesefreundlich darzustellen.

Wer sich intensiver mit den Themen Digitalisierung und Big Data auseinandersetzen möchte, dem sei das ‚Digitale Manifest’ empfohlen, das in der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft erschien.